Wandern und entspannen am Attersee

Dienstag, 20. Februar 2018


Attersee Wanderung zum Schoberstein

Nach 3 Tagen in Wien sind wir weiter durch Österreich und haben uns an einem schönen ruhigen Fleck niedergelassen: Attersee am Attersee. Der Attersee ist der größte See in Österreich. Er ist von Bergen umgeben, die viele Wanderwege für Anfänger und Fortgeschrittene bieten.
In 1,5 km Entfernung vom Attersee haben wir eine süße, kleine Unterkunft in ruhiger, ländlicher Lage gefunden. Von unserem Balkon aus hatten wir einen super Ausblick auf den Attersee. Da wir morgens noch in Wien am Schloss Belvedere waren und erst Nachmittags am Attersee ankamen, haben wir an diesem Tag nichts mehr unternommen.



Am nächsten Tag sind wir nach einem ausgiebigem Frühstück im Hotel gestärkt los Richtung Bergspitze. Unser Ziel war die Spitze des Schoberstein. Ein herrlicher Aussichtspunkt, mit wunderschönem Blick auf den Attersee, den Mondsee und die umliegenden Berge. Die Wanderung beginnt in Weissenbach am Attersee. Wir haben einen Moment nach einem Parkplatz suchen müssen und dann einen in der Seitenstraße am Bach gefunden (Waldsiedlung, 4854, Österreich). An der Hauptstraße (Weissenbacher Straße) entlang findet man das Schild zum Gustav Klimt Themenweg. Das ist der Startpunkt.






Es geht direkt in den Wald und im Zick Zack den Berg rauf. Es ist ein abwechslungsreicher Wanderweg durchs Grüne. Man kommt immer wieder an Aussichtspunkte, an denen man sich orientieren kann, wie hoch man schon ist (und wie viel Strecke man noch vor sich hat ...).
Auf dem letzten Abschnitt geht es mit Drahtseilsicherungen am Hang mit Blick ins Weißbachtal entlang. Ich will nicht sagen, dass wir Angst hatten, aber wir haben unsere Schritte mit Bedacht gesetzt.



Es geht direkt in den Wald und im Zick Zack den Berg rauf. Es ist ein abwechslungsreicher Wanderweg durchs Grüne. Man kommt immer wieder an Aussichtspunkte, an denen man sich orientieren kann, wie hoch man schon ist (und wie viel Strecke man noch vor sich hat ...).
Auf dem letzten Abschnitt geht es mit Drahtseilsicherungen am Hang, mit Blick ins Weißbachtal, entlang. Ich will nicht sagen, dass wir Angst hatten, aber wir haben unsere Schritte mit Bedacht gesetzt.

Kurz darauf wird man aber mit einem herrlichen Ausblick belohnt :) Am Gipfelkreuz kann man sich hinsetzten und sich ausruhen, bevor es wieder runter geht. Wir haben ein bisschen gepicknickt und nette Leute gefunden, die ein Sieger-Foto von uns geschossen haben. Wieder im Tal angekommen sind wir in das Hotel Post und haben uns noch ein frisch gezapftes Radler schmecken lassen :)
Weitere Infos zur Wanderung hier.




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